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Achtung!!! Wichtiger Hinweis!!!
Dieser Internetauftritt ist eine kennzeichnungspflichtige “Real-Satire”.
Ich bedanke mich bei Herrn Leip(b)nitz, der sich hier geduldig als Prügelknabe hat benutzen lassen und mir die Zeit
eingeräumt hat, ein hoffentlich
gesetzeskonformes Gesamtkunstwerk zu erstellen.
Die Fach-Rechtsanwälte mussten also warten, bis ich das Endergebnis fertig hatte und beißen sich hoffentlich an diesem
Internetauftritt jetzt die Zähne aus.
(Dies ist aber nicht in Stein gemeißelt, das dieser Internetauftritt Bestand hat.)
Der Vorstand Herr Leip(b)nitz steht hier nur stellvertretend für die Arbeitgeber, die mit einem
ähnlichen Denkschema arbeiten und diese Uralt-Handlungsweise ausüben,
um sich einen
seiner Eigenen, dann auch noch einem wegen Psyche zu 60% schwerbehindertem Arbeitnehmer, gefügig machen zu wollen.
Diese Aussage ist so natürlich jederzeit vor Gericht belegbar und auch nachweisbar,
wenn da gewisse EX-Arbeitnehmer dieses FSP-EX-Arbeitgebers von mir,
eine Aussage unter Eid vor Gericht dazu zu machen hätten.
Dieser Internetauftritt soll eine gehörige Watschen an alle Arbeitgeber sein, die mangels Kreativität ebenso vorgehen würden, wie es ein Herr Leip(b)nitz bei mir durchgezogen hat.
Ein Arbeitgeber sollte immer erst auf Kommunikation setzen, da er seinen Arbeitnehmern gegenüber immer erst auf die Fairness im Umgang mit Mitarbeitern setzen sollte und auf die Kooperationsfähigkeit eines Arbeitnehmers.
Sieht man seinen Arbeitnehmer immer zuerst als Feind, entstehen dann solche Internetauftritte wie dieser hier.
Man wollte mich, Hans Entenhausenmann, in ein übliches Schema für solche sozialen Vereine
pressen. Habe mich intensiv gewehrt, weil ich nicht in das Schema „Psychisch Kranker schwerbehinderter Minijobber bedeutet automatisch:
Der darf nur den gesetzlichen Mindestlohn verdienen.“
reingepasst habe.
Habe mich nicht in dieses für mich nicht passende Schema pressen
lassen, die Konsequenz gezogen und gekündigt.
Außerdem steht dieser ehemalige Arbeitgeber jetzt ziemlich stark in der Kritik bei mir durch diesen Internetauftritt und die schon gewesenen und noch kommenden
Demonstrationen.
Wenn man dann noch bedenkt, um welchen Peanuts-Betrag
es sich gehandelt hat, wie viel Arbeitszeit bei diversen Mitarbeitern durch den Umgang mit mir drauf gegangen ist, meine früheren PC Arbeiten den Verein jetzt wesentlich mehr kosten, da hätte ich locker den anfänglichen Minijob Lohn von 403,00 EUR bis zu meinem 70sten Geburtstag bekommen können, und der Verein hätte immer noch weniger bezahlt, als diesem jetzt durch den unvernünftigen Umgang mit mir an Kosten entstanden sind. Dies ist zwar Spekulation, dürfte aber aller Wahrscheinlichkeit
nach so zutreffen.
Nun gilt es das Schema
so zu verändern, dass es zu mir passt. Da wäre die Forderung nach 12,00 EUR gesetzlich
vorgeschriebenem Mindestlohn, damit andere und ich
mit dem Lohn für gute, intelligente Arbeit zufrieden sein können.
Und zwar nicht erst in fünf Jahren
, sondern innerhalb eines Jahres !!!
Außerdem würde ich es Begrüßen, wenn Vorstände vor Antritt
einer Arbeitsstelle dahingehend überprüft würden, ob die Kombination aus Intelligenzquotient, Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft besonders ausgeprägt ist und Anstand, Moral und Menschlichkeit bei so
einem Vorstand vorhanden sind.
Ich erwarte nicht nur einen Mann mit Konzepten, sondern einen Mann mit kreativen Konzepten, der bei vorgegebenen finanziellen Strukturen das Beste für jeden Mitarbeiter herausholt,
die Arbeitsbedingungen vernünftig gestaltet und als Mit-Konzept immer die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Auge behält und mit Augenmaß handelt.Der soziale Verein für sich und der Vorstand sind also bei
diesem Internetauftritt jederzeit austauschbar. Erinnere mich an einen Bericht im Fernsehen, wo es sowohl sehr gute Altenheime gab mit
kreativen Arbeitgebern, als auch Altenheime, hier
dann auch noch das Gegenbeispiel dazu, wo das Personal und die älteren Leute unter der mangelnden Kreativität ihres Arbeitgebers zu leiden hatten.
Altenheime haben ja auch gewisse finanzielle Vorgaben und gehören zum sozialen Bereich. Dieser Internetauftritt ist ein Plädoye, den Mindestlohn ganz zügig
auf mindestens 12,00 EUR zu erhöhen.
Werde bei der SPD, den Linken und den Grünen diesen Internetauftritt bekannt machen.
Es gilt Klinken zu putzen,
wo ich mir nicht zu schade für bin. Real-Satire:
Siehe zum Beispiel auch die Fernsehsendung „Heute Show“ im öffentlich rechtlichen Fernsehen, die ja auch mit Real-Satire arbeitet.
Berufe mich bei diesem Internetauftritt auf die künstlerische Freiheit!!!
Betriff Gestaltung und Wortwahl!!!
Ich persönlich sehe diese Website als Gesamt-Kunstwerk an,
was aber evtl. per Gericht auf Veranlassung eines Herrn Leibnitz
bald überprüft wird!!!
Angebote, damit es nicht soweit kommt, habe ich unterbreitet!!!
Dies als wichtiger Hinweis für evtl. beauftragte Rechtsanwälte,
die diesen Internetauftritt dahingehend überprüfen und beurteilen müssen,
ob da von Gesetzes wegen alles stimmig ist.
Man erinnere sich:
Da gab es doch auch mal was an Skandal im öffentlich rechtlichen Fernsehen
wegen des türkischen Staatsoberhauptes!!! |
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http://germanmonk.fsp-monk.com/
http://www.fsp-monk.com http://www.fsp-maerchen-muenster.de/ https://fsp-entenhausen.com/ |
Info vom 18.11.2021:
Muss als verantwortungsvoller Ex-Arbeitnehmer von dem
Verein FSP Entenhausen e. V. noch darauf hinweisen, dass das, was ich unter dem
“Vorstand Jonas Leip(b)nitz” erlebt habe und hier auf dieser Internetseite als
Märchen und REAL-SATIRE kundtue, nun wohl die
übliche(???) “betriebliche Praxis” in diesem Verein zu sein scheint. Gerade der Begriff “Betriebliche Praxis”
wurde mir ja von verschiedenen Personen, die mit meiner Angelegenheit zu tun hatten, immer wieder als Begründung für alles genannt...
(Auch als ganz, ganz kleines Licht packt man den Stier halt immer bei den Hörnern.)
Man wird gezwungen, mit aller, hoffentlich nach deutschem Recht einwandfreier Härte zuzuschlagen.
Und der Humor darf ja auch nicht zu kurz kommen...
Ein
“Herr Jonas Leip(b)nitz” tut dem “Hans Entenhausenmann”
bei soviel “Dummheit” fast schon wieder “leid”. Genauso ergeht es dem
“Hans Entenhausenmann” gegenüber einem “Harald Hochzupferde”. Eine “Gerti Ganzheit”
hatte die Intelligenz, hat diese aber nicht genutzt...
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Entenhausen, 06.01.2022
(Aktualisiert worden am 22.11.2022)
 
Ein auf Maß angefertiges “Kunstwerk” in Form dieser Website von 
dem “Hans Entenhausen
mann
”, als “Abschiedsgeschenk
...” für den
“aktuellen Vorstand” des Vereins
”FSP – Für Soziale Teilhabe* (*assoziale Aus- und Abgrenzung
) und Psychische Gesundheit* (*Gewaltausübung) e.V. Entenhausen”
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Vorstand Barlsen
“
Herrn Jonas Leipnitz”  Vorstand Barlsen
“Dieses Mal” hat ja halt der
Buchhalter Schnieder
“
Hans
Entenhausenmann” seinen Abschied genommen.
(Kampf-Modus-Art:
Frontal, Geradeheraus Und Ehrlich!)
Jeder “Vorstand” dieses Vereins bekommt halt “passgenau” immer das “Kunstwerk” angefertigt von dem “Hans Entenhausenmann”, dessen sich so ein Vorstand, durch dessen persönlichen Einsatz für den Verein, als würdig erwiesen hat.
Das “Kunstwerk”, was der “Hans Entenhausenmann”
extra für den vorherigen Vorstand “Herrn Niedergib” angefertigt hatte, wird ja noch, wegen des
“AHA-Effekts” an die Redaktion von “Radio Bremen” übersendet. Dieses
“Kunstwerk” kennen ja bis jetzt nur die “Insider in dem Verein”.
Der “Hans Entenhausenmann” ist sehr stolz darauf, es hinbekommen zu haben, aufgrund von Intelligenz und
Hartnäckigkeit, die geschilderten Ereignisse auf rechtlich einwandfreie Art und Weise so auch im Internet der
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
Öffentlichkeit erzählen zu können und zu dürfen!!! Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
(Anwaltliche Schritte gegen diesen Internetauftritt werden da nicht mehr befürchtet.)
Vorstand Jörg Barlsen Buchhalter Schnieder Gemeinnützige FSP GmbH Münster FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Entenhausen
Vorstand Jörg Barlsen Buchhalter Schnieder psychische Erkrankungen, angeblich sozialer Verein
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk Das Leben ist halt ungerecht! Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
Was der eine zuviel an Intelligenz hat, haben andere Leute anscheinend eindeutig zu wenig davon.
Und eins ist dem “Hans Entenhausenmann” immer besonders wichtig:
Man sollte seine Intelligenz immer zum Wohle anderer einzusetzen bereit sein...
Jörg Barlsen Buchhalter Schnieder Gemeinnützige FSP GmbH Münster
FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Entenhausen Vorstand Jörg Barlsen Buchhalter Schnieder psychische Erkrankungen, angeblich sozialer Verein, Ausübung psychischer Gewalt
Diese Leute in großer Verantwortung
, in gerade diesem FSP-Kasperle-Verein (Speziell dieser jetzigeVorstand und, nicht ganz so offensichtlich, auch dieser Buchhalter, ab dem 28.06.2019 ja genauso passiert!!!), können anscheinend große
Freude in sich selber verspüren, wenn diese beiden einen ihrer eigenen Arbeitnehmer (psychisch krank hin oder her,
spielt einfach keinerlei Rolle dabei), in aussichtslose Lagen bugsieren und diese psychisch komplett zerlegen lassen durch
untergebene Vorgesetzte, die dazu auch keinerlei Skrupel dabei verspüren, solche Befehle auch auf’s Komma genau
umzusetzten. Nach solcher einer Tortur, die ein jedem Arbeitnehmer in diesem Verein passieren könnte, hat’s dich selber natürlich immer total zerhau’n...
Man muss Leute in Verantwortung halt immer an dem messen, was diese eben nicht können und drauf haben...
Was das betrifft, ist dieser Kasperle-FSP-Verein nun anscheinend wirklich dem eigenem Untergang geweiht?!?!?!?
Wie lange wird es da dann auch noch irgendwie mit den eigenen Finanzen klappen können???
Nun es gibt anscheinend wirklich immer so gewisse Leute, die sich nur durch die “Art und Weise ihres Handelns” selber
zu zerlegen bestrebt sind.
”Was durchaus gelungen zu sein scheint!!!”
UND: “ Mach’ es so, dass es wehe tut! Sonst lernen solche Burschen es halt nimmer mehr !!! ”
(Dieser Internetauftritt ist da eine absolute Ausnahme, da hier Personen evtl. bloßgestellt werden, die sicher auch alle “-irgendwie
- ihre guten Seiten” haben. Aber wenn Personen überhaupt nicht mehr dazu bereit sind, Vernunft walten zu lassen und soziales Verhalten gegenüber einem “Hans Entenhausenmann” an den Tag zulegen, und auch sonst
keinerlei Einsicht dazu zeigen wollen, verliert auch ein Hans Entenhausenmann mal die Geduld mit solchen Leuten
und muss dann einfach mal zeigen,was er selber im “Extremfall” so drauf hat. Und dieses hier war ein wirklicher “Extremfall”, wo es echt ans Eingemachte bei dem “Hans Entenhausenmann” gegangen ist.)
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Wenn man auf die “Dummheit” eines “Hans Entenhausenmann” setzt und nicht auf dessen “Intelligenz und
Einsichtsvermögen”, so wie dieser Vorstand “Jonas Leibnitz” es getan hat, muss dieser “Jonas Leibnitz” sich nicht
darüber wundern, wenn der “Hans Entenhausenmann” dazu in der Lage ist, diesen unter “Anwendung derselben Mittel”,
die er angewendet hat, “aber dabei dann auch noch dazu in der Lage ist, alle Mittel spiegelverkehrt einzusetzen”,
dessen große “Dummheit” und auch die große “Dummheit” aller mitwirkenden Personen in der Angelegenheit “Hans Entenhausenmann” schonungslos der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Bei einem Gespräch mit einer Psychologin, hat diese dem “Hans Entenhausenmann” auf intelligente Art und Weise
begründet (sowas weiß der “Hans Entenhausenmann” immer sehr zu schätzen), warum es für den “Hans Entenhausenmann” persönlich und auch für sein Umfeld besser ist, diese ganze Geschichte gedanklich abzuhaken. Diese
hat dem “Hans Entenhausenmann” eine “Trauma-Therapy” angeboten, die der “Hans Entenhausenmann” auch
vor hat, gerne in Anspruch zu nehmen. Nun, es steht noch nicht ganz fest, aber sehr wahrscheinlich wird der “Hans
Entenhausenmann” diese Therapy aus eigener Tasche bezahlen müssen. Hängt davon ab, was die Krankenkasse hinsichtlich der Kostenübernahme für eine Stellungnahme dazu abgibt.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung DDie Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeit -online https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg Barlsen Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Münster
Auf dieser Website geht es um die Schilderung eines real stattgefundenen Paradoxons,
das aus rechtlichen Gründen als ”Märchen
” präsentiert wird.
Hier schon mal gleich der Märchen-Name des Vereins, wo dieses Märchen stattfindet, als Hinweis darauf,
warum es sich um ein Paradoxon handelt:
FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Entenhausen
(Opfer:
Hans Entenhausenmann Täter: Jonas Leibnitz
, Gerti Ganzheit, Harald Hochzupferde,
2ter Betriebsratsvorsitzender des Vereins-”Täter” wegen “Untätigkeit”)
Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung DDie Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeit -online https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg Barlsen Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Münster
Entenhausen, 01.01.2022 (Passend zum Einstieg in ein neues Jahr!): Die Märchenfigur auf dieser Seite, der
“Hans Entenhausenmann”, ist immer bemüht, sich das “große Ganze” zu erarbeiten und den ”Systemfehler” zu entdecken
oder auch dann einfach nur mal offen zu legen, wenn dieser einem Problem begegnet, was diesem
“Hans Entenhausenmann” im vorliegendem geschildertem Märchen einfach nur mal so unaufgefordert aufgedrückt worden ist.
(“Dank dafür” an einen Vorstand “Herrn Niergib” und an einen Vorgesetzten “Hannes Strassner”, die den “Hans Entenhausenmann” durch eigenes Vorbild, und eine spitzenmäßige und fundierte Ausbildung dazu in die Lage
versetzt haben, sowas auch zu können und hinzukriegen.)
Bitte liebe Rechtsanwälte, verklagt mich für diese nachfolgende Aussage, wenn ihr es besser wisst!!!
Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung DDie Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeit -online https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg Barlsen Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Münster
Im Vorfeld und als Einstieg für die Personen, die auf dieser Website gelandet sind, die traurige Erkenntnis eines “Hans Entenhausenmann”
, belegt durch das auf dieser Seite erzählte Märchen, für die Leser dieser Website alles im Detail nachlesbar, und auch bestätigt durch die Aussage eines Sozialarbeiters, der diese Realität auch genauso
bestätigt hat (und auch die informierten Rechtsanwälte wissen, dass dem so ist):
Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung DDie Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeit -online https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg Barlsen Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Münster
“Psychische Gewalt” ausüben, ist ein in Deutschland absolut legitimes Mittel, egal, ob im familiären Kontext ausgeübt (ob Personen unter 18 Jahren da besser geschützt sind,
weiß der Hans Entenhausenmann nicht) oder wenn sowas von einem Arbeitgeber gegenüber einem Arbeitnehmer ausgeübt wird. Sowas ist in Deutschland nie von vorne herein ein Straftatbestand oder Strafdelikt, da das von Gesetzes wegen in
Deutschland nicht als ein Straftatbestand oder Strafdelikt definiert ist.
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk sondern immer als “Kavaliersdelikt”
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk Folgende Ausnahmen dazu:
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
1.) “Stalking”
von einer Privatperson gegenüber einer anderen Privatperson ist eine “psychische Gewalt”, die von Gesetzes wegen in Deutschland als Straftatbestand oder Strafdelikt definiert ist.
2.) Sollte es durch das Ausüben von “psychischer Gewalt” zu einer körperlichen Verletzung einer Person kommen, bei der bei dieser Person im Vorfeld “psychische Gewalt”
angewendet worden ist, und vor Gericht eindeutig belegt werden kann, dass die körperliche Unversehrtheit einer Person verletzt wurde, als Folge der Anwendung von “psychischer Gewalt”
, gilt sowas dann auch in Deutschland als Straftatbestand oder Strafdelikt.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Jeder Arbeitgeber darf also “psychische Gewalt” als legitimes Mittel gegenüber einem Arbeitnehmer anwenden. Die
Kosten trägt da dann immer die Allgemeinheit, in Form der Inanspruchnahme der psychiatrischen Einrichtungen, von den Leuten, an denen “psychische Gewalt” ausgeübt wurde.
Diese Einrichtungen oder Fachkräfte können dann versuchen, die Schäden der Ausübung von “psychischer Gewalt” zu reparieren. Und diese Fachkräfte sind echt gut in ihrem Tun und erzielen wirklich große Erfolge.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Entenhausen 06.01.2021 (Hoffentlich der letzte Eintrag des Entenhausenmann auf dieser Website)
Der Hans Entenhausenmann möchte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, deswegen das Nachfolgende auch nicht als Tatsache hingestellt (aus rechtlichen Gründen), sondern als These formuliert,
hier auf dieser Website niedergeschrieben.
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk -Thesenanfang:-
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
“Bei dem Vorstand “Jonas Leibnitz” scheint es eine gewisse “Beliebigkeit” bei dem zu geben, was dieser zu einer
Person sagt, selbst wenn das schriftlich dokumentiert worden ist, durch den ersten Betriebsratsvorsitzenden mit dessen Unterschrift auf einem Gesprächsprotokoll vom 28.06.2019 .
In diesem Protokoll steht etwas niedergeschrieben, da ist von einer “wohlwollenden Überprüfung” die Rede, was dem
“Hans Entenhausenmann” durch keinerlei Fakten von diesem “Herrn Leibnitz” oder seinen Untergegebenen jemals
bestätigt worden ist, das eine solche ”wohlwollende Überprüfung” auch jemals in die Tat umgesetzt worden ist. (Das direkt im Anschluß nach diesem Gespräch von dem ehemaligen PC-Vorgesetzten “Harald Hochzupferde” dem
“Hans Entenhausenmann” unter 4 Augen mitgeteilte, läßt da eher die Vermutung zu, dass so eine
“wohlwollende Überprüfung” nie stattgefunden hat und dass das von Anfang an nur “eine leere Worthülse” gewesen ist.”
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
-Thesenende-
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk
Da sich sowas dann auch noch wiederholt hat, bei einem Telefonat des “Vorstandes Jonas Leibnitz” mit der
Psychiaterin des “Hans Entenhausenmann”, wo auch da etwas gesagt wurde, was nie eingehalten worden ist, scheint es
da ein System zu geben bei diesem “Vorstand Jonas Leibnitz”. Da meine Psychiaterin das dann auch noch mit dem
Aufsichtsratsvorsitzendem dieses Vereins kommuniziert hatte, weiß also der gesamte Aufsichtsrat darüber Bescheid, wie dieser Vorstand “Jonas Leibnitz” so tickt.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Der Hans Entenhausenmann will aber wieder “leben” und nicht nur “überleben” deswegen muss der “Hans
Entenhausenmann” irgendwie einen emotionalen und gedanklichen Abschluß finden muß, mit dem, was dieser seit dem 28.06.2019 durchmachen mußte.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Deswegen wird sich der “Hans Entenhausenmann” eine Trauma-Therapie unterziehen bei einer sehr guten
Psychologin, in der Hoffnung, dann doch noch irgendwie “heile” aus dieser Sache rauszukommen. Diese hat dem”Hans Entenhausenmann” auch geraten, wenn da rechtlich noch was gemacht werden solle, sowas einfach an einen
Rechtsanwalt abzutreten, der sich um alles weitere kümmert, sich selber als Person aber ganz aus der Sache rauszuhalten, da man sich bei sowas, wenn man sich da nicht emotional ganz von loslöst, selber nur dabei vor die
Hunde geht.
Wo dann solche Leute, wie die in diesem Märchen erwähnten Märchen-Figuren, dann im Nachhinein noch mehr “Schaden” bei dem “Hans Entenhausenmann” anrichten würden oder sogar auch bei den dem “Hans
Entenhausenmann” nahestehende Personen.Solch einen Erfolg solle man solchen Figuren, wie sie in diesem Märchen vorkommen, einfach nicht gönnen.
Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde Familie Jörling Coerde
Als Abschlußbemerkung dann noch folgendes von dem “Hans Entenhausenmann”:
Wo der alte Vorstand “Herr Niedergib”
in Rente gegangen ist, wurde von dem “Hans Entenhausenmann” extra für diesen ein “künstlerisches Werk” erstellt.
(Die eingeweihten Leute wissen, wovon die Rede ist. An die Redaktion von “Radio Bremen” wird dieses
“künstlerischer Werk” (in Kopie) an den vorherigen Vorstand des Vereins ja auch noch verschickt werden, was dann noch zu den unbedingt
auszuführenden Abschlußarbeiten zählen wird.)
Auch der Vorstand “Jonas Leibnitz” hat von dem
“Hans Entenhausenmann” in Form dieser Website so ein
“künstlerisches Werk” (Maßanfertigung, speziell für diesen Vorstand) erstellt bekommen. Dieses Mal, weil der “Hans Entenhausenmann”
seinen Abschied genommen hat, von dem Verein.
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”FSP
– Für Soziale Aus- und Abgrenzung sowie Psychische Gewaltausübung e.V.
Entenhausen”...
(
Jeder “Vorstand” dieses Vereins bekommt halt “passgenau” immer das “Kunstwerk” angefertigt von dem
“Hans Entenhausenmann”, welches sich so ein Vorstand, durch dessen persönlichen Einsatz für den Verein,
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk als würdig erwiesen hat.)
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